nn I9 c ELIAS UND DIE WITWE % MAM&feıpov mpoc Alyecıy O OpÖwNLA, AyÄGTNOOV TOV &y KhiwY) KatakElLLEVOV, 06 AyaEiwc GmrtEp xpavrdleı coL° /: ENENOV . : xa ° Avdotndı GuoviotnNcoVv OihdvyipurE TOV TtAlLGAVTO YovV . domTtWS &Y TW Piw‘ TPOGETYLOOV OL GOTEP T Kpdlovtı® /:&E)heNpoV .. .: / %ß Movdcs rtpıds AyOpiote ApEpıotE Tpeoßelatg TNC Ösot6x0ov OolKTElPNSCY E Mal TAptöE ÄLLAPTIOAG twy Kpaldytwy: /: EheNpwOV .. .:/ x Impoc «iy. und to wpöwnNLA vertauscht M || z xAivq] Päpeı PB | 6c (xat A: el xal B) &AvaEiwc] &e GvaEıov D: tod &Eiws M | owrtep] cwrNp woo M: $elw B: yüp delwvy P: Sodkov D || 3 xpavyälesıy oı (om. BD) BDM: xpavopdew coı V: xpavydlovta A: xpoortirtw cot P xa und xß’ vertauscht T! || ı ’Avdornoov D | cvoviot.] cuvivtncov PB: ävdornoov A: ovyereıpov V || 2 vov om. PB | &omr. und &v tw Bie vertauscht B | 3y] xa V |tw om. P | por oert. TW Kpdl.] xal p Böckden pe oteydCovta PB | omrtep] otepyw D xB” ı tprdc &ymp.] tprovmOctate M | &uEp.] &oö*o(ote add. A 2 xpeoß. ınc] Senoscrl NS Aäypdvtoo V | oixterpov D | olkr. e xarı oM. B |ps om. AM ||3 t@ xpdCowtı B: cot add. AD 3 ELIAS UND DIE WITWE (NI Reg. 17) Für die ausschmückung der Eliaslegende ist eine in vierzeiligen siebensilbern griechisch überlieferte memra Ephrems zu vergleichen (ed. Assemani VI 240), in der die klage der witwe mit ähnlicher rhetorik, aber formloser weitschweifigkeit ausgeführt ist; bei Ephrem folgt ein ge- spräch zwischen Elias und gott, durch das Elias zur milde gegen die leidende menschheit bestimmt wird. Ebenso hat Romanos in seinem Eliaskontakion (der anfang bei Pitra p. 296) die episode gestaltet, und ähnlich wird auch in dem vorliegenden fragment die fortsetzung zu denken sein (die überlieferung bricht, wie oft, so ab, dass die akrostichis nicht verstümmelt erscheint). Die seltenheit des metrums in alten kontakien legt den gedanken nah, den verfasser dieses stückes möchte identisch sein mit dem des totenliedes bei Pitra 466 (Akr. &xtröpßroy wEios toO rtpromd'hlov), das zwar, wie einige wörtliche anklänge an die erste strophe des Eliaskon- takions beweisen, von diesem abhängig ist, aber doch nicht stärker, als sich ein dichter durch seine eigene musterstrophe beeinflussen lassen kann. Romanos, an dessen stil das fragment etwas erinnert, kennt weder dies metrum noch eine so ausgesprochene „strophomythie‘“, die dem erzähler kaum zwei einleitende zeilen gönnt.